Die Pfarrkirche von St. Marein "zu den sieben Freuden"
in der 3D - Panorama Aufnahme - Innenansicht der Kirche

 

St. Marein "Maria zu den sieben Freuden" - Die Anfänge der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Marein liegen am Beginn des 13. Jahrhunderts. Zuerst eine Filiale der Pfarre Strögen, wurde St. Marein im Jahre 1396 eine selbständige Pfarre und direkt dem Stift Altenburg anvertraut. Aufgrund der zahlreichen Wallfahrer wurde am Ende des 17. Jahrhunderts die Kirche großzügig erweitert und in frühbarocker Manier durch einheimische Künstler ausgestaltet. Neben organisierten Gruppen und vielen Einzelpersonen pilgert bis heute jeweils am ersten Tag des neuen Monats die Bevölkerung der Umgebung im Rahmen der Monatswallfahrt zum Gnadenbild der Mutter Gottes von den sieben Freuden. Zur Pfarrgemeinde gehören derzeit die Ortschaften Atzelsdorf, Brunn an der Wild, Dappach, Frankenreith,
St. Marein, Waiden und Wutzendorf. Mit Beginn des Jahres 2012 umfasst die Pfarre 511 Katholiken.

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